Coaching in-und outdoor

Kraftorte entdecken – in dir und um dich
Der Zugang zu den eigenen Stärken ist in meinen Coachings ein zentrales Thema.
Die Themenzentrierte Interaktion (TZI) von Ruth Cohn und die U-Methode, entwickelt von Otto Scharmer, haben meine Begleitungsarbeit geprägt. Draussen ist die Natur eine ganz tolle Unterstützung der Prozesse und drinnen bieten dies die Klänge.
Gerne begleite ich Einzelpersonen wie auch Gruppen in den verschiedenen Lebensphasen: Kinder, Jugendliche, Eltern und auch ältere Menschen. Ich freue mich mit dabei zu sein, wenn neue Wege entstehen dürfen, wie auch in Krisenzeiten.
Wo ist die Kraft in dir?
In seine eigene Kraft kommen, sie kennenlernen und nutzen, das ist ein Segen. Dann geht alles viel leichter! Wir finden diese Ressourcen nirgends anders als in uns selber.
Doch was so einfach tönt, scheint eine sehr anspruchsvolle Sache zu sein. Sehr früh lernen wir uns zu vergleichen, einem Ideal zu entsprechen, um zu gefallen und vieles mehr. Viel Energie wenden wir auf, um etwas zu sein, was wir nie sein können und rennen an unserer eigenen Kraft vorbei.
Ich bin der Überzeugung, dass es für alle möglich ist, in die eigene Kraft zu kommen, dies ganz unabhängig von Alter und Herkunft. Der Weg dorthin ist jedoch so unspektakulär, dass er zu schnell übergangen wird.
Je weniger Ablenkung, Forderung, Druck und so weiter, umso greifbarer liegt die eigene Kraft. Die Kinder machen es uns vor …
Was macht die Kraft Anderer mit dir?
Spannend mal hinzuschauen was passiert, wenn Leute um uns ihre eigene Kraft leben. Es kann Angst machen, wenn Menschen zu sich stehen und gewisse Dinge einfach ganz anders tun. Das kommt oft nicht bei allen Menschen gut an, denn die meisten von uns sind anders erzogen worden. Die Reaktionen zeigen sich von Verherrlichung bis Abwertung. Letztere passiert wahrscheinlich, weil wir das was diese Menschen tun, selber nicht wagen …
Es braucht also auch in der aktuellen Zeit noch grosse Stärke und Mut, für seine Werte einzustehen.
Wo sind Kraftquellen um dich?
Es sind teils ganz unspektakuläre Dinge in nächster Umgebung, welche uns stärken. Oftmals beachten und nutzen wir sie nich:
Haus- und andere Tiere, ein kleines Plätzchen in der Natur, ein Bild, bewusst in die Natur schauen, ein paar tiefe Atemzüge, wenn möglich bei geöffnetem Fenster, ein klitzekleiner Spaziergang, einen Schritt aus der Situation zurücktreten, …
Wo geht deine Kraft hin? Wie bleibt Deines bei dir?
Hier ein paar Erkenntnisse aus der praktischen Arbeit:
- Was ich nicht ändern kann, sein lassen.
- Die Energie dort hinlenken, wo Aussicht besteht, dass sich etwas bewegen kann.
- Bewusste Entscheidungen, wo ich mich mit welchen Menschen, in welcher Absicht, aufhalte.
- Bewusste Entscheidungen, welche Medien ich wann, wie lange und wo benutze.
- Alte Verhaltensweisen, welche nicht mehr dienlich sind, loslassen.
- Bewusstes dich fokussieren und einsetzen für’s Positive, Konstruktive.